Ich glaube, ich habe keine Allergien mehr | Erfahrungsbericht
Liebe Romina, lieber Gary,
von mir noch einmal einen herzlichen Dank!
Hiermit möchte ich euch auf den aktuellen Stand mit meinen Allergien bringen. Als ich während des Seminars: “Das Herz im NLP” von Romina hörte, dass es möglich ist, die Stressbelastung auf Allergien zu coachen, machte ich sofort mit ihr einen Termin für ein Coaching aus. Also trafen wir uns im Dezember 2016 in Bensberg.
Damals hatte ich eine lange Liste von Allergien. Da es gerade die Adventszeit war, entschied ich mich, meine von mir so genannte Weihnachtsallergie für den Allergieprozess zu nehmen. Also Allergien auf Haselnüsse, Zimt und Tannennadelduft. Der Prozess, der gar nicht lange dauerte, hatte das Ergebnis, dass ich in den folgenden Wochen mehrfach Schokolade oder Plätzchen mit Zimt zu mir nehmen konnte.
Im November 2017 kam ich ganz intensiv mit Zimt in Kontakt. Ein Freund aß in einem Restaurant einen Nachtisch auf dem eine dicke Zimtschicht obenauf war. Davon bekam ich eine Ladung in meine Nase, sofort reagierte ich allergisch darauf.
Ich war fürchterlich enttäuscht.
Zum Glück war ich zu der Zeit bei den diedenkweisen, also bei euch im Masterkurs der NLP Ausbildung. Romina machte noch einmal das Allergieformat mit mir, mit einer kleinen Variante (ich sollte mich an eine Zeit erinnern, als ich die Allergie noch nicht hatte). Anschließend hatte ich zwar ein gutes Gefühl, aber ich war mir jetzt nicht mehr so sicher, ob das funktioniert hat.
Als ich mit Gary über meine Enttäuschung sprach, schlug er mir vor, in einer Demo vor der Kursgruppe die Diamond-Technik zu machen. Wir bearbeiteten meine Skepsis bezüglich der Wirksamkeit von NLP-Formaten. Ich wollte das sehr gerne bearbeiten, schließlich hatte ich festgestellt, dass andere sich mit Riesenschritten veränderten und ganz stark von der Arbeit mit NLP profitierten. Also war mir klar, dass es an mir, an meiner Landkarte lag, wenn bei mir weniger Verbesserungen stattfanden.
Das Format war sehr intensiv und ich fühlte mich ordentlich auf den Kopf gestellt. Dass es mich bezüglich meiner Allergien weiter gebracht hat, konnte ich am nächsten Tag feststellen. In einem Café bestellte ich einen Apfelkuchen. Zu meiner Überraschung war ordentlich Zimt in dem Kuchen. Vorsichtig probierte ich einen Bissen und auch als ich das komplette Stück gegessen hatte, spürte ich kein Kratzen, kein Nasenjucken, keine Schwellung. Alles war gut.
Dieses Jahr im Frühjahr sprach mich mein Mann darauf an, dass ich gar nicht mehr auf die Frühblüher reagierte. Sonst hatte ich immer starke Symptome. Diese Jahr gar nicht! Romina hatte schon gesagt, dass es die Möglichkeit gibt, dass der Körper die einmal gemachte Erfahrung generalisiert. Also wenn eine Allergie bearbeitet ist, lernt er automatisch, das auch mit anderen Allergien genauso zu machen.
Ich war so glücklich und als ich gefragt wurde, ob ich Allergien habe, antwortete ich: “Ich glaube nicht.” Letzte Woche wurde ich noch einmal unsicher. Ich kam in Kontakt mit Kiwi. Diese Frucht hat bei mir früher immer ganz heftige Reaktionen ausgelöst. Dieses mal spürte ich einen leichten Juckreiz im Mundbereich. Als ich das spürte, dachte ich nur, ach, ich bin ja albern. Später, als ich wieder an die Reaktion dachte, stellte ich fest, dass mit dem Gedanken auch die Reaktion verschwunden war.
Von Herzen danke ich euch für eure Arbeit!
Alles Liebe, Barbara
Dranbleiben lohnt sich
Haltern, den 09.07.2018