NLP und Resilienz
Der Begriff Resilienz taucht in der Trainings- und Coaching-Szene immer häufiger auf. Resilienz (lat. resilire) bedeutet so viel wie “zurückspringen”, “abprallen” im Sinne von Widerstandsfähigkeit. Sie beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen, sprich: Veränderungen.Oder anders ausgedrückt könnte man auch sagen: Resilienz untersucht die Frage:
“Wie gelange ich möglichst unbeschadet durch eine Krise oder eine Veränderung, an der andere sogar zerbrechen?”
Umso dankbarer sind wir für Methoden und Ansätze, die Auswege aufzeigen…
Resilienz ist die Fähigkeit, solche herausfordernden Zeiten als Chance zu betrachten und daraus zu lernen. Sich selber zu managen, um daraus gestärkter als vorher hervorzugehen. Resilienz beschäftigt sich damit, wie Sie sich selbst wieder ins innere Gleichgewicht bringen und diese Balance auch langfristig halten.
Kurzum, es geht also darum, die eigenen Ressourcen, die jeder bereits besitzt (NLP-Grundannahme), bewusster wahrzunehmen und diese gerade in schwierigen Zeiten noch stärker einzusetzen. Und… wie kann ich gleichzeitig schwächeren, bislang weniger beachteten Erfolgsfaktoren künftig mehr Beachtung schenken?
Und genau hier kommt das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) ins Spiel:
NLP kennt konkrete Methoden, um Menschen dabei zu helfen, Zugang zu Ihren eigenen Ressourcen zu erlangen.
Durch NLP kann man lernen, Krisen durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und diese als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. NLP erhöht u.a. den Energiehaushalt, die persönliche Gesundheit und die Fähigkeit, auf das Wesentliche zu fokussieren. NLP und Resilienz zusammen bedeuten, proaktiv und lösungsorientiert zu denken und zu handeln.
Und das Beste daran ist: Resilienz ist mit NLP trainierbar und daher ein unentbehrliches Tool für Trainings und Coachings. Eigentlich ist eine NLP-Ausbildung (zumindest bei diedenkweisen) gleichzeitig schon ein Resilienztraining!